Die Naturfotografie ist eine faszinierende Beschäftigung, und die Tierfotografie kann das herausforderndste und lohnendste Feld sein. Digitalkameras haben eine ganz neue Generation von Fotografen dazu inspiriert, in die Tierfotografie einzutauchen.
Die meisten Fotoführer konzentrieren sich heute auf die technischen Aspekte von Kameras. Aber wirklich gute Fotos hängen mehr von der Komposition, der Beleuchtung und der Sensibilität für das Motiv ab. Das bedeutet, dass Sie Ihre Fotos verbessern können, indem Sie kreativ und nicht technisch denken.
Hier sind 6 Top-Tipps für eine bessere Tierfotografie.
Tipp Nr. 1. Erreichen Sie die Augenhöhe des Motivs. Tierfotografie funktioniert am besten, wenn sie eine enge Beziehung zwischen Motiv und Betrachter herstellt. Am besten machst du Bilder auf Augenhöhe mit deinem Motiv. Dadurch hat der Betrachter das Gefühl, das Motiv in einer kleinen Welt zu betrachten, anstatt von außen nach innen zu schauen.
Wenn sich Ihr Motiv tief auf dem Boden befindet, z. B. eine Eidechse, ein Frosch oder ein Haustier, gehen Sie in die Hocke oder legen Sie sich flach hin, damit Sie das Bild auf Augenhöhe des Motivs aufnehmen können, indem Sie es so tief wie möglich absenken.
Tipp Nr. 2. Alles fällt ins Auge. Die in Tipp Nr. 1 erwähnte persönliche Verbindung besteht eigentlich aus Augenkontakt, daher ist es wichtig, die richtigen Augen zu haben. Wenn die Augen der Tierfotografie scharf und scharf sind, kommen sie gut zur Geltung. Wenn es unscharf oder schattig ist oder wenn das Motiv blinzelt oder die Augen dreht, geht die Verbindung verloren und das Bild wird mit ziemlicher Sicherheit fehlschlagen.
Sie müssen sich nicht einmal auf das ganze Thema konzentrieren. Die meisten Tiere können durch Blätter, Schatten und Unschärfe verdeckt werden. Fotos können immer noch funktionieren … solange Sie die Augen offen halten und sie klar in Ihren Fotos festhalten.
Tipp Nr. 3. Wenn der Hintergrund nicht hilft, entfernen Sie ihn. Viele Tierfotos werden beschädigt, weil der Hintergrund unübersichtlich, ablenkend, hässlich oder einfach unangemessen ist. Möwen am Strand können zum Beispiel hübsch sein twitch viewer kaufen, aber Möwen am Ende des lokalen Abfalls sind eine andere Sache. Außerdem sehen Tierfotos viel weniger natürlich aus, wenn man sagen könnte, dass sie in einem Zoo aufgenommen wurden. Wenden Sie dieses Prinzip an. „Wenn ich meine Fotos nicht besser mache, können sie schlechter werden.“
Das bedeutet nicht, dass Sie im Zoo, an Trinkgeldern oder anderswo keine guten Tierfotos machen können. Sie müssen es nur verwalten. Wenn der Hintergrund das Bild stört, vergrößern Sie einfach das Motiv, um so viel Hintergrund wie möglich zu entfernen. Durch das Heranzoomen wird auch die Schärfentiefe auf ein Minimum reduziert, wodurch die Hintergründe im Foto unscharf und weniger störend wirken.
Tipp Nr. 4. Wenn Ihr Hintergrund funktioniert, verwenden Sie ihn gut. Tierfotografie, die Motive in wunderschöner Natur einfängt, kann weitaus effektiver sein als einfache Nahaufnahmen. Beispielsweise zeigt ein Foto eines Kängurus am Strand das Motiv in einem unerwarteten Kontext, wodurch das Bild interessanter wird als ein Porträt aus der Nähe.
Hier sind 5 Tipps für die Tierfotografie. Machen Sie den Trick und Tipp #5: Sie können viele Bilder machen. Tiere krampfen, schlagen mit den Flügeln, blinzeln und finden normalerweise einen Weg, selbst die geduldigsten Fotografen zu frustrieren. Vergessen Sie nicht, dass die digitale Fotografie Sie nichts kostet, um weiter zu fotografieren. Also übe, sei geduldig und probiere diese Tipps aus. Du wirst bald bessere Bilder machen können.
Tierfotografie – 6 praktische Tipps für Einsteiger Fangen Sie Ihr Motiv in der bestmöglichen Beleuchtung ein. Egal wie perfekt die Tierfotografie komponiert ist, eine schlechte Beleuchtung kann scheitern. Das Verlieren eines Motivs im Schatten, der Glanz, der von den glitzernden Federn reflektiert wird, und die Schatten auf dem ganzen Gesicht des Motivs sind alles einfache Fehler, die ein Foto ruinieren können.